Immer gut einen Post mit markigen Buzzwords zu starten.
Und ein bisschen Wahrheit steckt schon drin:➡️ Eine Idee pitchen.
➡️ Ein Produkt erklären.
➡️ Eine Strategie vermitteln.
➡️ Eine Marke aufbauen.
All das funktioniert nur, wenn Menschen verstehen, worum es geht.
Wenn sie fühlen, was auf dem Spiel steht – und mitgehen.
Trotzdem wird Storytelling von Leadership-Teams oft viel zu schnell ausgelagert
– an Kommunikationsabteilungen, Agenturen oder direkt an Chat GPT.
Dabei geht schnell genau das verloren, was Stories besonders macht:
die Details, die Nuancen, das Wissen derer, die tief im Thema stecken.
Die Folge: Generische Stories, endlose Korrekturschleifen. Viel Output, wenig Richtung. Worte, mit denen sich niemand wirklich identifiziert.
Gleichzeitig erlebe es in meiner Arbeit immer wieder:
Wenn intern die richtigen Menschen zusammenkommen und sich ein paar Stunden Zeit nehmen, um herauszufinden, was sie wirklich erzählen wollen – dann klären sich viele Themen bereits. Es entstehen Geschichten, die wirken, weil sie zur Organisation passen. Und die Kommunikationsprofis können sich auf das konzentrieren, was sie am besten können: Die stärkste Inszenierung schaffen,
statt herausfinden zu müssen, worum es eigentlich geht.Deshalb empfehle ich Führungskräften als Minimaleinsatz für besseres Storytelling, bei wichtigen Themen mindestens einen internen Workshop zu veranstalten, um sich für 60 Minuten nur zwei Fragen zu stellen:
➡️ Worum geht’s wirklich?
➡️ Was wollen wir eigentlich erzählen?
Das löst die Diskussion aus dem Business-Sprech und fokussiert den Blick auf den Mensch zu Mensch Dialog aka das Storytelling.
Wenn die Story dann noch klemmt, liegt das Problem wahrscheinlich tiefer im Inhalt. Guter Zeitpunkt miteinander zu sprechen.
Business ist Storytelling.
Und ein bisschen Wahrheit steckt schon drin:➡️ Eine Idee pitchen.
➡️ Ein Produkt erklären.
➡️ Eine Strategie vermitteln.
➡️ Eine Marke aufbauen.
All das funktioniert nur, wenn Menschen verstehen, worum es geht.
Wenn sie fühlen, was auf dem Spiel steht – und mitgehen.
Trotzdem wird Storytelling von Leadership-Teams oft viel zu schnell ausgelagert
– an Kommunikationsabteilungen, Agenturen oder direkt an Chat GPT.
Dabei geht schnell genau das verloren, was Stories besonders macht:
die Details, die Nuancen, das Wissen derer, die tief im Thema stecken.
Die Folge: Generische Stories, endlose Korrekturschleifen. Viel Output, wenig Richtung. Worte, mit denen sich niemand wirklich identifiziert.
Gleichzeitig erlebe es in meiner Arbeit immer wieder:
statt herausfinden zu müssen, worum es eigentlich geht.Deshalb empfehle ich Führungskräften als Minimaleinsatz für besseres Storytelling, bei wichtigen Themen mindestens einen internen Workshop zu veranstalten, um sich für 60 Minuten nur zwei Fragen zu stellen:
➡️ Worum geht’s wirklich?
➡️ Was wollen wir eigentlich erzählen?
Das löst die Diskussion aus dem Business-Sprech und fokussiert den Blick auf den Mensch zu Mensch Dialog aka das Storytelling.
Wenn die Story dann noch klemmt, liegt das Problem wahrscheinlich tiefer im Inhalt. Guter Zeitpunkt miteinander zu sprechen.